Quereinstieg mit Erfolg
C Neue LehrgängeK Februar 2024
Kurzporträt
Name:
Alexandra Klingel-Meseke
Alter:
55
Wohnort:
Trier
Berufstätigkeit:
Assistenz der Geschäftsführung
Arbeitgeber:
HEES + PETERS GmbH
Aufstiegsziel:
Alexandra Klingel-Meseke (55) ist die Assistentin der Geschäftsführung der HEES + PETERS GmbH, einem Fachhandel für Beschläge, Werkzeuge und Maschinen. In dem Unternehmen ist sie seit circa einem Jahr beschäftigt. Es stand von Anfang an fest, dass sie künftig ebenfalls im Gesundheitsmanagement tätig werden soll. Mit der Weiterbildung Betriebliches Gesundheitsmanagement IHK kann sie jetzt auch in diesem Bereich qualifiziert eingesetzt werden.
Eigentlich ist Alexandra Klingel-Meseke gelernte Speditionskauffrau. Zu Ihrem jetzigen Arbeitgeber ist sie als Quereinsteigerin gekommen, denn eine Bekannte schlug ihr die ausgeschriebene Stelle aufgrund der geforderten Kenntnisse vor. „Eine Freundin war der Meinung, dass ich dafür wie gemacht bin und hat mir von der offenen Position erzählt“, erinnert sie sich. Als Assistentin der Geschäftsführung übernimmt sie heute eine breit gefächerte Palette an Aufgaben. „Ich bin in der Planung, Verwaltung und Organisation von Veranstaltungen und Messen tätig, koordiniere Meetings und bin die Abteilungsleitung der Serviceabteilung“, erklärt sie. Zur Stellenbeschreibung gehört auch das betriebliche Gesundheitsmanagement, das sie dank der kompakten und schnellen Weiterbildung jetzt richtig angehen kann.
In dieser Funktion trägt sie maßgeblich dazu bei, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und die langfristige Gesundheit sowie Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu fördern. „Für mich waren inhaltlich die Durchführung von Analysen oder Erhebung von relevanten Daten ganz wichtig, aber auch die gesetzlichen Bestimmungen“, fasst die Absolventin zusammen. Mit den Kenntnissen aus dem Lehrgang kann sie selbstbewusster und fachlich sicherer auf das Personal zugehen. Innerhalb des betrieblichen Eingliederungsmanagements konnte sie so bereits Gespräche führen, die auf Rückmeldung des Kollegiums auch sehr gut aufgenommen wurden.
In dieser Funktion trägt sie maßgeblich dazu bei, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und die langfristige Gesundheit sowie Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu fördern. „Für mich waren inhaltlich die Durchführung von Analysen oder Erhebung von relevanten Daten ganz wichtig, aber auch die gesetzlichen Bestimmungen“, fasst die Absolventin zusammen. Mit den Kenntnissen aus dem Lehrgang kann sie selbstbewusster und fachlich sicherer auf das Personal zugehen. Innerhalb des betrieblichen Eingliederungsmanagements konnte sie so bereits Gespräche führen, die auf Rückmeldung des Kollegiums auch sehr gut aufgenommen wurden.
Kurz, prägnant, erfolgreich: Eindrücke zur Weiterbildung
Das TA Bildungszentrum hat die 55-Jährige für ihre Weiterbildung ausgewählt, weil das Rundum-Paket sie überzeugen konnte. „Ich konnte im gleichen Gebäude übernachten, in dem auch der Kurs stattgefunden hat. Und die Kürze des Lehrgangs mit dem Abschluss inklusive IHK-Zertifikat war wichtig. Dadurch bin ich nur eine Woche ausgefallen und dann schnell wieder einsatzfähig gewesen“, sagt sie. Die kompakte Dauer des Lehrgangs, verbunden mit dem erlangten IHK-Zertifikat, erwies sich für sie als entscheidender Faktor.
Besonders gut gefallen hat Alexandra Klingel-Meseke aber die Gruppendynamik im Lehrgang. „Wir haben immer noch Kontakte über WhatsApp, wo Fragen gestellt werden, die wir gegenseitig beantworten. Zudem hatten wir zwei Dozenten, die mit Erfahrungsberichten aus ihrem Leben oder kleineren Anekdoten die Themen nie langatmig gestaltet haben.“ In einer Woche Vollzeit und in Präsenz in Hameln war der Lehrgang dann auch schnell wieder vorbei. „Es war viel, viel Input innerhalb der kurzen Zeit. Dementsprechend fand ich die Dozenten besonders gut, weil sie es geschafft haben, die Inhalte schnell zu vermitteln“, resümiert sie.
Besonders gut gefallen hat Alexandra Klingel-Meseke aber die Gruppendynamik im Lehrgang. „Wir haben immer noch Kontakte über WhatsApp, wo Fragen gestellt werden, die wir gegenseitig beantworten. Zudem hatten wir zwei Dozenten, die mit Erfahrungsberichten aus ihrem Leben oder kleineren Anekdoten die Themen nie langatmig gestaltet haben.“ In einer Woche Vollzeit und in Präsenz in Hameln war der Lehrgang dann auch schnell wieder vorbei. „Es war viel, viel Input innerhalb der kurzen Zeit. Dementsprechend fand ich die Dozenten besonders gut, weil sie es geschafft haben, die Inhalte schnell zu vermitteln“, resümiert sie.
„ Man ist nie zu alt zum Lernen und sollte sich das immer vor Augen halten, wenn man seinen Job gut machen möchte. “
Für die Quereinsteigerin steht fest: „Da ich ja schon 55 Jahre alt bin kann ich sagen, dass man nie zu alt zum Lernen ist.“ Ihrer Meinung nach sollte sich das jeder vor Augen halten, der im Beruf weiterkommen will. „Ich bin sehr stolz, diese Weiterbildung absolviert zu haben. Vor allem habe ich mir selbst bewiesen, dass es dafür keine Altersgrenze gibt. Und ich kann es jedem nur empfehlen.“
Und wann starten Sie? Finden Sie jetzt den passenden Termin für Ihren Lehrgang!
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Alexandra Klingel-Maeseke hält nach nur 5 Tagen ihr IHK-Zertifikat in den Händen.