Vertriebsleiterin nach Branchenwechsel
Kurzporträt
Name:
Anna Bubert
Alter:
40
Wohnort:
Marburg
Berufstätigkeit:
Senior Sales Managerin
Arbeitgeber:
3U TELECOM GmbH Deutschland
Aufstiegsziel:
Vor knapp einem Jahr erhielt Anna Bubert (40) bei einem Unternehmen für IT-Dienstleistungen die fachliche Leitung für ein eigenes Team und übernahm damit eine neue Aufgabe. In ihrer Rolle als Senior Sales Managerin war mit der neuen Führungsposition schnell klar, dass eine Weiterbildung zum Vertriebsleiter IHK die richtige Wahl für sie ist.
Doch ursprünglich sah ihr Plan für die berufliche Verwirklichung ganz anders aus: Nach dem Abitur studierte sie Erziehungswissenschaften und schloss anschließend eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau ab. Viele Jahre arbeitete sie als Projektleiterin im Eventmanagement, bis die Pandemie alles verändert hat. So kam sie 2020 zu ihrem heutigen Arbeitgeber, der 3U TELECOM GmbH. „Die 3U Group ist in drei Megatrends erfolgreich: Onlinehandel, erneuerbare Energien sowie IT- und Telekommunikation. Ich arbeite im Bereich IT- und Telekommunikation und wir bieten den Mitarbeitern unserer Kunden das perfekte Arbeitserlebnis, indem wir uns komplett um deren IT kümmern“, erzählt sie.
In ihrer Rolle betreut sie dort Bestandskunden im Bereich Lizenzhandel und Managed Service, wobei ihre Aufgaben Kundengespräche, Videokonferenzen und verschiedene Abstimmungsprozesse umfassen. Nach wenigen Jahren Betriebszugehörigkeit kam schließlich die neue fachliche Führungsposition dazu. Damit auch dort alles reibungslos funktioniert und die neuen Herausforderungen keine Hindernisse darstellen, hat ihr Arbeitgeber ihr die Weiterbildung ermöglicht.
In ihrer Rolle betreut sie dort Bestandskunden im Bereich Lizenzhandel und Managed Service, wobei ihre Aufgaben Kundengespräche, Videokonferenzen und verschiedene Abstimmungsprozesse umfassen. Nach wenigen Jahren Betriebszugehörigkeit kam schließlich die neue fachliche Führungsposition dazu. Damit auch dort alles reibungslos funktioniert und die neuen Herausforderungen keine Hindernisse darstellen, hat ihr Arbeitgeber ihr die Weiterbildung ermöglicht.
„ Als Vertriebsleiter ist man für die Weitsicht im Unternehmen zuständig. Man entwickelt Ziele für den Vertrieb und die einzelnen Mitarbeitenden, aber man feilt auch an der Sales Strategie und optimiert die Prozesse. “
Praktische Weiterbildung im Online-Format
Für die frischgebackene Absolventin stand schnell fest: „Bei einer Weiterbildung ist mir besonders wichtig, dass die Inhalte aktuell und praxisnah sind und dass ich sie kompakt an einem Stück durchgehen kann.“ Mit diesen Kriterien im Hinterkopf entdeckte Anna Bubert schließlich das TA Bildungszentrum und den dort angebotenen Lehrgang zum Vertriebsleiter IHK, der in nur 2 Wochen zum angesehenen IHK-Zertifikat führt. Dass der Kurs im Live-Online-Format gut in ihren Alltag integrierbar war, war ein zusätzlicher Bonus für sie. Während der Weiterbildung unterstützte ihr Arbeitgeber sie tatkräftig und übernahm nicht nur die Finanzierung, sondern stellte sie für die gesamte Zeit frei. „Mein Unternehmen verfolgt das Credo People, Focus, Future. Dabei ist besonders wichtig, dass Führungskräfte sich für ihre Aufgabe entsprechend qualifizieren, was ein großes Anliegen hier bei uns ist“, erklärt die 40-Jährige. Und es hat sich gelohnt, denn neben kaufmännischen Themen ging es um Vertriebsorganisation und -steuerung, aber auch Kalkulation, Personalführung, Vertriebsrecht und Marketing. Vermittelt wurden die Inhalte von unterschiedlichen Dozenten aus der Berufspraxis. Ein weiterer Vorteil in den Augen der Marburgerin, denn dadurch ist ein vielseitiger Austausch entstanden und die Dozenten konnten mehrfach Beispiele aus ihrem jeweiligen Alltag einbringen.
Vom Online-Unterricht war die Senior Sales Managerin positiv überrascht: „Ich habe schon viele Onlinekurse gemacht, im Bereich IT ist das ja auch Standard. Aber was mir an diesem Online-Format besonders gut gefallen hat, war, dass die Teilnehmenden wirklich einbezogen wurden und dass es ein gemeinsames Lernen war, obwohl man sich ja vorher nicht kannte. Es war nicht nur ein stumpfes Zuhören, kein Frontalunterricht. Es gab beispielsweise auch Gruppenarbeiten, in denen wir gemeinsam etwas vorbereiten mussten. So ist man wirklich bei der Sache und hört nicht nur zu, wie jemand referiert.“ Anfangs war es für sie spannend, weil man sich nur über den Bildschirm kennengelernt hat. Besonders gefallen haben Anna Bubert deshalb auch die Praxistage in Hameln, um alle noch einmal im echten Leben kennenzulernen. „Wir haben am Abend auch etwas unternommen und ich bin mit vielen immer noch in Kontakt“, erzählt sie. Ihr Fazit zum Online-Format: „Ich persönlich kann im Online-Format genauso gut wie in Präsenz beziehungsweise schon fast besser lernen. Man hat nicht so viele Ablenkungen, ich kann nach meinem Stil Dinge für mich notieren und ich habe mehr Ruhe, um alles nochmal nachzuarbeiten.“
Vom Online-Unterricht war die Senior Sales Managerin positiv überrascht: „Ich habe schon viele Onlinekurse gemacht, im Bereich IT ist das ja auch Standard. Aber was mir an diesem Online-Format besonders gut gefallen hat, war, dass die Teilnehmenden wirklich einbezogen wurden und dass es ein gemeinsames Lernen war, obwohl man sich ja vorher nicht kannte. Es war nicht nur ein stumpfes Zuhören, kein Frontalunterricht. Es gab beispielsweise auch Gruppenarbeiten, in denen wir gemeinsam etwas vorbereiten mussten. So ist man wirklich bei der Sache und hört nicht nur zu, wie jemand referiert.“ Anfangs war es für sie spannend, weil man sich nur über den Bildschirm kennengelernt hat. Besonders gefallen haben Anna Bubert deshalb auch die Praxistage in Hameln, um alle noch einmal im echten Leben kennenzulernen. „Wir haben am Abend auch etwas unternommen und ich bin mit vielen immer noch in Kontakt“, erzählt sie. Ihr Fazit zum Online-Format: „Ich persönlich kann im Online-Format genauso gut wie in Präsenz beziehungsweise schon fast besser lernen. Man hat nicht so viele Ablenkungen, ich kann nach meinem Stil Dinge für mich notieren und ich habe mehr Ruhe, um alles nochmal nachzuarbeiten.“
Erfolgreich bestanden und motiviert für zukünftige Aufgaben
Mit der Note „sehr gut“ konnte Anna Bubert den Lehrgang zum Vertriebsleiter IHK erfolgreich abschließen. Für sie bedeutet dieser Abschluss nicht nur, dass sie ein IHK-Zertifikat mit nach Hause nehmen kann, sondern auch, dass sie sich in den Themen sicher fühlt und sie professionell anwenden kann. „Ich werde auf jeden Fall schon einige der Techniken, die ich kennengelernt habe, in den Jahresendgesprächen umsetzen. Das Wissen nehme ich auch für die Planung im neuen Jahr und die Entwicklung neuer Ziele mit, denn ich habe mir schon einige Ideen dafür aufgeschrieben. Ich freue mich darauf, das neu Gelernte in den Mitarbeitergesprächen anzuwenden, aber auch in den Strategiemeetings“, sagt sie. Weil sich die Anforderungen in der heutigen Berufswelt schnell ändern, will sie weiter flexibel bleiben. In Zukunft kann sich die Senior Sales Managerin darum gut vorstellen, noch weitere Weiterbildungen zu absolvieren – gerne auch wieder im Online-Format.
Abschließend lautet ihre persönliche Botschaft an alle, die sich für eine führende Position im Vertrieb interessieren: „Den Lehrgang Vertriebsleiter IHK kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich möchte jedem Mut machen, den Kurs zu besuchen. Wenn man vorher schon eine kaufmännische Ausbildung gemacht hat, dann ist zwar nicht alles neu, aber es ist eine gute Vertiefung und bringt einen auf jeden Fall weiter.“
Abschließend lautet ihre persönliche Botschaft an alle, die sich für eine führende Position im Vertrieb interessieren: „Den Lehrgang Vertriebsleiter IHK kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich möchte jedem Mut machen, den Kurs zu besuchen. Wenn man vorher schon eine kaufmännische Ausbildung gemacht hat, dann ist zwar nicht alles neu, aber es ist eine gute Vertiefung und bringt einen auf jeden Fall weiter.“
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