Mit der Weiterbildung in die Zukunft gedacht
C ImmobilienwirtschaftK September 2023
Kurzporträt Name:
Fridjof Suszka
Alter:
18
Wohnort:
Damme
Persönlich:
Schüler
Arbeitgeber:
Josef Runnebaum GmbH & Co.KG
Aufstiegsziel:
Fridjof Suszka absolviert mit gerade einmal 18 Jahren als einer der jüngsten Teilnehmer des TA Bildungszentrums dieses Jahr den Lehrgang Qualifizierte Immobilienverwaltung IHK und sorgt damit für seine weitere berufliche Zukunft vor.
Sein Interesse an der Immobilienwirtschaft stammt aus dem familiären Umfeld und weckte eine gewisse Leidenschaft, die er mit fundiertem Wissen weiter ausbauen will. Die Weiterbildung trat er gemeinsam mit seinem Vater Andre Brune-Suszka an, in dessen Unternehmen der 18-Jährige aktuell ein Praktikum in den Unternehmensbereichen Bauunternehmen und Hausverwaltung absolviert. „Vor einem Jahr habe ich meinen erweiterten Realschulabschluss abgelegt und jetzt mache ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung. Dazu gehört auch ein einjähriges Praktikum“, erzählt er.
Der Lehrgang passt dabei sowohl zur weiteren schulischen Ausbildung als auch zu den Aktivitäten im Unternehmen. „Zu den Tätigkeiten bei meinem Praktikum zählen zum Beispiel das Erstellen der Betriebskosten und die Besichtigungen vor Ort. Wenn es irgendwelche Probleme bei einer Wohnung gibt oder Mieter irgendwelche Anliegen haben, dann gucke ich das nach“, erklärt er. Auch das Erstellen von Luftaufnahmen mit einer Drohne oder die Gestaltungs- und Renovierungsplanung von neuen Wohnungen gehören dazu. „Im Büro erledigt man dann den zweiten Step. Die Aufnahmen vom alten Objekt werden in neue Ideen umgewandelt, Zahlen werden rausgesucht und das alles wird zusammengeführt – natürlich auch mit Hilfe“, beschreibt er seinen Aufgabenbereich.
Der Lehrgang passt dabei sowohl zur weiteren schulischen Ausbildung als auch zu den Aktivitäten im Unternehmen. „Zu den Tätigkeiten bei meinem Praktikum zählen zum Beispiel das Erstellen der Betriebskosten und die Besichtigungen vor Ort. Wenn es irgendwelche Probleme bei einer Wohnung gibt oder Mieter irgendwelche Anliegen haben, dann gucke ich das nach“, erklärt er. Auch das Erstellen von Luftaufnahmen mit einer Drohne oder die Gestaltungs- und Renovierungsplanung von neuen Wohnungen gehören dazu. „Im Büro erledigt man dann den zweiten Step. Die Aufnahmen vom alten Objekt werden in neue Ideen umgewandelt, Zahlen werden rausgesucht und das alles wird zusammengeführt – natürlich auch mit Hilfe“, beschreibt er seinen Aufgabenbereich.
„ Das Thema gefällt mir persönlich gut und ich glaube, dass der Kurs an der TA ein guter Push für die Zukunft ist, um den ersten Schritt zu machen.“ “
Für Fridjof Suszka war es die erste Weiterbildung, die vor allem eins erfüllen sollte: „Also was für mich am wichtigsten war, war bei der Fortbildung eine Grundlage kennenzulernen und sich vielleicht dann auch speziellere Sachen zu merken." Das Ziel dabei: Die Basis zu lernen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie das Grundwissen im Berufsleben angewendet wird.
Unterschiedliche Berufseindrücke dank zielgerichteter Community
Die Zeit ging schneller vorbei als gedacht. „Ich finde es besser, zwei Wochen richtig am Thema zu bleiben und durchgehend den Fokus drauf zu haben, anstatt das über Monate zu ziehen“, berichtet er. Mit dem Ablauf des kompakten Lehrgangs war er zufrieden. „Am ersten Tag lag alles schon vorbereitet da. Man bekommt am Anfang die Materialien, in denen man später auch noch nachschlagen kann. Von den einzelnen Dozenten gab es auch noch spezielle oder aktuelle Sachen, also war man gut ausgestattet“, erinnert er sich. Die Dozenten selbst seien ganz unterschiedlich gewesen und haben so auch verschiedene Einblicke in ihre eigene Berufserfahrung geben können.
Die interessantesten Themen? „Es war alles wichtig“, so Suszka, „aber was mir so am meisten hängengeblieben ist, sind die Basics der Betriebskostenabrechnung. Damit fängt man an, und das konnte ich auch relativ gut nachvollziehen. Und auch der Punkt Kommunikation, weil der unabhängig von Immobilien für alles wichtig ist.“ Mitgenommen hat er nicht nur die Inhalte, sondern auch verschiedene Einblicke von anderen Kursteilnehmern: „Mit der Community hat man ein anderes Blickfeld gekriegt und es ist gut, dass man verschiedene Eindrücke bekommt.“ Die Stimmung in der Gruppe sei zwar anfangs noch zurückhaltend gewesen, aber das Gefühl vom Fremdsein habe sich schnell gelegt. Durch Gruppenarbeiten und Kommunikationsübungen lernt man die anderen auch schnell kennen.
Änderungen werden sich nach dem erfolgreichen Abschluss bei dem Schüler nicht sofort einstellen. „Auf einen Schlag kommt das nicht, weil ich ja auch noch nicht berufstätig bin“, erzählt er, „aber der Effekt, den man für die Zukunft davon hat, ist mir viel wert.“ Das rät er auch anderen Lehrgangsinteressierten in einer ähnlichen Situation:
„Ich würde das auch Leuten in meinem Alter durchaus empfehlen. Wenn man selbst Interesse daran hat oder später in dem Bereich was machen will, dann ist das als Grundstein durchaus gut, so eine Fortbildung zu machen“, fasst er es zusammen. Den Abschlusstest fand Fridjof Suszka überhaupt nicht schlimm. „Wenn man da zuhört und aufmerksam aufpasst, dann ist das alles machbar. Da muss man keine Angst haben, sondern einfach machen.“ Und das Ergebnis zeigt, dass es sich gelohnt hat.
Die interessantesten Themen? „Es war alles wichtig“, so Suszka, „aber was mir so am meisten hängengeblieben ist, sind die Basics der Betriebskostenabrechnung. Damit fängt man an, und das konnte ich auch relativ gut nachvollziehen. Und auch der Punkt Kommunikation, weil der unabhängig von Immobilien für alles wichtig ist.“ Mitgenommen hat er nicht nur die Inhalte, sondern auch verschiedene Einblicke von anderen Kursteilnehmern: „Mit der Community hat man ein anderes Blickfeld gekriegt und es ist gut, dass man verschiedene Eindrücke bekommt.“ Die Stimmung in der Gruppe sei zwar anfangs noch zurückhaltend gewesen, aber das Gefühl vom Fremdsein habe sich schnell gelegt. Durch Gruppenarbeiten und Kommunikationsübungen lernt man die anderen auch schnell kennen.
Änderungen werden sich nach dem erfolgreichen Abschluss bei dem Schüler nicht sofort einstellen. „Auf einen Schlag kommt das nicht, weil ich ja auch noch nicht berufstätig bin“, erzählt er, „aber der Effekt, den man für die Zukunft davon hat, ist mir viel wert.“ Das rät er auch anderen Lehrgangsinteressierten in einer ähnlichen Situation:
„Ich würde das auch Leuten in meinem Alter durchaus empfehlen. Wenn man selbst Interesse daran hat oder später in dem Bereich was machen will, dann ist das als Grundstein durchaus gut, so eine Fortbildung zu machen“, fasst er es zusammen. Den Abschlusstest fand Fridjof Suszka überhaupt nicht schlimm. „Wenn man da zuhört und aufmerksam aufpasst, dann ist das alles machbar. Da muss man keine Angst haben, sondern einfach machen.“ Und das Ergebnis zeigt, dass es sich gelohnt hat.
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Fridjof Suszka besucht als einer unserer jüngsten Teilnehmer gemeinsam mit seinem Vater den Lehrgang zur Qualifizierten Immobilienverwaltung IHK.
