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Erfahrungen und persönliche Eindrücke
Porträts unserer Absolventen 2025
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Von KI Chancen bis hin zu Risiken:

C Neue LehrgängeK März 2025
Kanele_Profil Kurzporträt
Name:
Peter Kanele
Alter:
61
Wohnort:
Bad Säckingen
Berufstätigkeit:
Vertriebsleiter
Arbeitgeber:
Office Komplett Computer Service GmbH
Aufstiegsziel:
Seit über 30 Jahren arbeitet Peter Kanele (61) in der IT-Branche. Er hat die digitale Revolution hautnah miterlebt: von den ersten Heimcomputern bis hin zur Cloud-Technologie. Doch jetzt steht eine große Veränderung bevor – Künstliche Intelligenz. 2024 hat er sich darum dazu entschieden, einen Kurs zum KI Manager zu absolvieren.
Eigentlich begann der berufliche Werdegang von Peter Kanele in einem ganz anderen Bereich, denn er ist gelernter Kfz-Mechaniker. Schon vor 30 Jahren entschied er sich aber dazu, die Laufbahn noch einmal zu ändern und er absolvierte eine Ausbildung zum System- und Netzwerkadministrator. Dann folgte ein Fachwirt in Dateninformatik und er arbeitete über zwanzig Jahre in der Schweiz als Team- und Projektleiter im IT-Bereich. Heute ist er Vertriebsleiter bei der Firma Office Komplett Computer Service GmbH, einem IT-Systemhaus für Security Software und Business Software. „Ich arbeite als Vertriebsleiter mit Schwerpunktthemen wie klassischem IT-Consulting, Beratung in Richtung Digitalisierung für Unternehmen und IT-Sicherheit. Und gerade da gehört das Thema KI auch rein, weil es sehr aktuell ist“, erzählt er. Das Thema KI Management ist für ihn wichtig, weil es eine Lücke in seinem Arbeitsfeld rund um IT-Sicherheitskonzepte schließt. Auch sein Unternehmen hat erkannt, dass diese Lücke existiert und den 61-Jährigen bei der fünftägigen Weiterbildung unterstützt.
 

 

Zweite Weiterbildung in Hameln

Die Wahl für den passenden Bildungsanbieter war schnell getroffen: „Die TA hat mir schon bei meiner Weiterbildung zum Eventmanager IHK vor einigen Jahren gut gefallen. Es ist familiär, Hameln finde ich gut und mir hat allgemein alles gefallen, auch die kleinen Gruppen und die Dozenten“, sagt Peter Kanele. „Die Unterkunft war hervorragend, die Kantine war gut und der Service an der Anmeldung war nett. Man hatte das Gefühl, dass man mit Menschen gearbeitet hat, die serviceorientiert sind.“ Besonders das Präsenzformat und die kurze Lehrgangsdauer waren ihm für seine Weiterbildung wichtig, weil er darin für sich die beste Option sieht und auch im Unternehmen nicht lange ausfällt.

Die Kursdauer war genau richtig abgestimmt – sowohl die tägliche Präsenzzeit als auch die Gesamtdauer.

„Aus meiner Sicht ist ein KI Manager in erster Linie beratend tätig und sollte Sonnen- sowie Schattenseiten von KI kennen“, so der Vertriebsleiter. Darum fand er es gut, dass die Dozenten mit Praxisbeispielen geglänzt haben, denn so waren die Inhalte greifbarer. „Behandelt wurden die Historie von Künstlicher Intelligenz, Algorithmen, welche Datenbanken genutzt werden und wo der Unterschied zwischen ChatGPT und Dedicated KI Lösungen liegt“, zählt er auf. Vor allem Letzteres war für den Lehrgangsabsolventen ein großes Thema, weil ihm der Unterschied vorher nicht klar war. Neben den Dozenten sind natürlich auch andere Kursteilnehmer Teil der Weiterbildung. Das Miteinander beschreibt Peter Kanele als „verschworene Gemeinschaft“, die auch außerhalb der Unterrichtszeit zusammen gelernt hat.
 

 

Neue Möglichkeiten dank Bildungsurlaub

Was ändert sich jetzt? „Aus dem Kurs kann ich in meine Beratung Themen einfließen lassen, insbesondere auch eine Warnung, dass man vorsichtig sein muss, aber auch, wo es sinnvoll ist, KI einzusetzen. Ich nehme mit, dass ich meine Kunden ganzheitlich für den Einsatz einer KI beraten kann“, fasst er zusammen. Aber auch darüber hinaus hat der Abschluss der Weiterbildungen neue Türen geöffnet: „Ich wurde von der Kommune für Vorträge zum Thema KI angefragt und traue es mir durchaus zu“, erzählt der 61-Jährige.
 
Für die Zukunft hat Peter Kanele noch viele weitere Pläne. „Ich könnte mir zum Beispiel noch eine Weiterbildung im betrieblichen Gesundheitsmanagement vorstellen – man muss ja aufpassen, dass das Team und auch man selbst fit bleiben. Generell kann ich Weiterbildungen nur jedem empfehlen, egal ob jung oder alt. Es ist wichtig, sonst bleibt man stehen und kann irgendwann nicht weiterarbeiten“, findet er. Wichtig dabei sei nur, dass es abwechslungsreich und nicht langweilig ist. Für den KI Manager aus Bad Säckingen ist klar: „Bildungsurlaub ist für mich auch ein Stück weit Urlaub. Das Gesamtpaket ist das Schöne daran. Ich nehme kulturell immer Eindrücke mit, lerne Menschen kennen und interagiere mit ihnen. Darum nehme ich mir jedes Jahr diese Zeit für mich und genieße es auch.“ Sein Fazit zum Lehrgang KI Manager? Klare Weiterempfehlung, weil man kurz und kompakt die Grundlagen zum Thema Künstliche Intelligenz aufnehmen kann.
Und wann starten Sie? Finden Sie jetzt den passenden Termin für den Lehrgang.
 
Kanele Collage
Peter Kanele hat den 5-tägigen Lehrgang in Hameln zum KI Manager erfolgreich absolviert.