In leitender Position fürs Wohl der Mitarbeiter sorgen
C PersonalmanagementK April 2017
Kurzporträt
Name:
Susan Flechsenberger
Alter:
30
Wohnort:
Coburg
Erlernter Beruf:
Kauffrau im Gesundheitswesen
Arbeitgeber:
Medical Park Unternehmensgruppe
Aufstiegsziel:
Susan Flechsenberger hat die nächste Stufe auf ihrer Karriereleiter schon fest im Blick: Wenn die 30-Jährige nach ihrer Aufstiegsfortbildung zur Personalfachkauffrau IHK ins Arbeitsleben zurückkehrt, wartet eine neue Position auf sie: die Leitung einer Personalabteilung, zuständig für rund 400 Angestellte. Eine Herausforderung, für die sie mit dem zehnwöchigen Praxis-Studiengang am TA Bildungszentrum bestens gerüstet ist.
„Das Studium ist inhaltlich sehr praxisnah. Ich konnte viele Anregungen für meine Arbeit mitnehmen und weiß, was ich wie verbessern kann“, berichtet Susan Flechsenberger. Die gebürtige Thüringerin arbeitet in Bad Rodach nahe Coburg in einer Klinik der Medical Park-Unternehmensgruppe, einem Anbieter medizinisch-therapeutischer Leistungen zur Rehabilitation und Prävention.
Als zukünftige Personalverantwortliche liegt Susan Flechsenberger das Wohl der Klinik-Mitarbeiter am Herzen. „Ich persönlich gehe sehr gerne zur Arbeit. Da ist es wichtig, dass man sich wohlfühlt. Wenn das Personal nicht zufrieden ist, kann es im Unternehmen nicht laufen“, ist die 30-Jährige überzeugt. Aus diesem Grund freut sie sich in ihrem neuen Job vor allem auf den engeren Kontakt zu den Mitarbeitern. Der war bei ihrer bisherigen Tätigkeit als Assistentin der Geschäftsführung nicht immer möglich.
„ Das Studium
ist inhaltlich
sehr praxisnah. “
ist inhaltlich
sehr praxisnah. “
Nach viereinhalb Jahren in dieser Position wollte sich die gelernte Kauffrau im Gesundheitswesen beruflich weiterentwickeln und suchte das Gespräch mit ihrem Vorgesetzten. Der stellte ihr mit einer entsprechenden Qualifikation die Leitung der Personalabteilung in Aussicht – und nicht nur das: „Wir teilen uns die Kosten. Mein Arbeitgeber zahlt die Kursgebühr, ich Fahrten und Unterkunft. Zusätzlich stellt er mich für die Zeit frei, die ich nicht mit meinem Urlaub abdecken kann.“
Für Susan Flechsenberger war das Vollzeit-Studienmodell am TA Bildungszentrum das bestmögliche Weiterbildungsangebot. „Es ist zwar viel Stoff in kurzer Zeit, aber mir fällt es leichter, zehn Wochen intensiv zu lernen, als mir den Stoff aus den ersten Unterrichtsstunden über eineinhalb Jahre Abendkurs zu merken.“ Außerdem könne sie viel aus ihrem Berufsleben für den Unterricht ableiten.
Erstklassige Dozenten, starke Klassengemeinschaft
Einige Inhalte seien ihr in Teilen schon bekannt gewesen, aber „so intensiv habe ich mich nie damit auseinandergesetzt“. Zum Beispiel mit dem Fach Personalentwicklung. „Es ist wichtig, dass man sein Wissen vertieft und die Inhalte tatsächlich kennt. Dadurch bekommt man allgemein ein besseres Verständnis“, meint Susan Flechsenberger. „Und die Dozenten haben selbst den zum Teil trockenen Stoff gut rübergebracht.“
Der Zusammenhalt im Klassenverbund sei vom ersten bis zum letzten Tag konstant gut gewesen. Wer nach dem Unterricht den Stoff noch vertiefen wollte, konnte sich einer Lerngruppe anschließen. Auch das Zusammenleben mit zwei Kommilitoninnen in einer der TA Wohngemeinschaften funktionierte. „Einige meiner Klassenkameraden werde ich bestimmt wiedersehen“, ist sich Susan Flechsenberger sicher. Die Entscheidung für ihre Aufstiegsfortbildung am TA Bildungszentrum war eine rundum richtige, die sie so wieder treffen würde. „Ich würde den Vollzeit-Studiengang am TA Bildungszentrum auf jeden Fall weiterempfehlen.“
Susan Flechsenberger (30) beim Studium am TA Bildungszentrum: Mit der Qualifikation zur Personalfachkauffrau steigt sie im Unternehmen auf.