Abgeschlossen mit 100% -Ergebnis
C Gesundheit & SozialwesenK Oktober 2023
Kurzporträt
Name:
Ute Hönscheid
Alter:
67
Wohnort:
Sylt
Erlernter Beruf:
Pharmazeutin
Berufstätigkeit:
Mediatorin
Aufstiegsziel:
Ute Hönscheid (67) hat ihre Fortbildung am TA Bildungszentrum vor allem für ihre persönliche Entwicklung absolviert. Durch den Lehrgang Praxisbezogene Grundlagen der Mediation IHK kennt sie jetzt die strukturellen Werkzeuge, um Konfliktsituationen sicher anzugehen.
„Ich habe in meinem Leben schon sehr viel gemacht, vom Model bis zur Pharmazeutin. Ich habe ein eigenes Geschäft gehabt. Es gibt sehr viele Bereiche, bei denen ich schon gemerkt habe, dass Mediation von großer Bedeutung sein kann“, erzählt sie. Die gebürtige Frankfurterin bezeichnet sich als sehr liberalen Menschen, hat viele Jahre auf Hawaii und Fuerteventura gelebt und schon immer ein Händchen dafür gehabt, Menschen zusammenzubringen. Trotzdem wollte sie das Thema Mediation richtig lernen, um Personen, die Konflikte haben, wieder an einen Tisch zu bringen.
„Ich bin eine große Verfechterin davon, dass in jeden Bereich eigentlich immer auch Mediatoren gehören; dass man das zum festen Bestandteil macht, wo immer auch Konflikte auftauchen können. Ich finde es erschreckend, wo teilweise Diskussionen hingehen oder dass man sich nicht ausreden lässt,“ sagt die 67-Jährige. Für den Lehrgang hat sie sich angemeldet, um selbst die Methoden zu lernen, die wichtig für ein besseres Miteinander sind. Die Kenntnisse daraus nutzt sie heute sowohl privat als auch in ihrem städtischen Ehrenamt.
„Ich bin eine große Verfechterin davon, dass in jeden Bereich eigentlich immer auch Mediatoren gehören; dass man das zum festen Bestandteil macht, wo immer auch Konflikte auftauchen können. Ich finde es erschreckend, wo teilweise Diskussionen hingehen oder dass man sich nicht ausreden lässt,“ sagt die 67-Jährige. Für den Lehrgang hat sie sich angemeldet, um selbst die Methoden zu lernen, die wichtig für ein besseres Miteinander sind. Die Kenntnisse daraus nutzt sie heute sowohl privat als auch in ihrem städtischen Ehrenamt.
In kurzer Zeit ans Ziel
Ute Hönscheid ist extra von Sylt nach Hameln gekommen, um ihre Weiterbildung am TA Bildungszentrum zu absolvieren. „Die Vorteile in diesem kompakten Lehrkonzept habe ich darin gesehen, dass man sich wirklich in der Zeit mal ganz darauf konzentrieren kann. Die ganze Situation ist intensiv, aber man kann sich ausschließlich diesem Thema widmen. Diese zwei Wochen, das war genau richtig“, begründet sie ihre Wahl.
In kurzer Zeit viel zu lernen und sich jeden Tag auf das nächste Thema zu freuen hat dafür gesorgt, dass die Zeit schnell vergangen ist. „Es war teilweise nicht einfach, aber durch die Darbietung der Dozenten und des Lehrstoffs war es faszinierend zu sehen, wie mich das bei der Stange gehalten hat“, erinnert sie sich. Gelohnt hat es sich auf jeden Fall, denn beim Abschlusstest erreichte sie die volle Punktzahl.
In kurzer Zeit viel zu lernen und sich jeden Tag auf das nächste Thema zu freuen hat dafür gesorgt, dass die Zeit schnell vergangen ist. „Es war teilweise nicht einfach, aber durch die Darbietung der Dozenten und des Lehrstoffs war es faszinierend zu sehen, wie mich das bei der Stange gehalten hat“, erinnert sie sich. Gelohnt hat es sich auf jeden Fall, denn beim Abschlusstest erreichte sie die volle Punktzahl.
„ Ich brenne dafür. Und ich muss sagen, es ist wirklich eine super interessante Weiterbildung gewesen. “
Wichtig fand sie dabei vor allem den Aufbau einer Mediation und was es dabei alles zu beachten gilt. „Es ist ja ein strukturiertes Verfahren zur Beilegung eines Konfliktes. Und das muss man lernen. Ich war mir früher gar nicht im Klaren darüber, bis ich jetzt bei der TA gelernt habe, wie wichtig diese Struktur ist, damit das auch wirklich zielführend sein kann“, erklärt sie.
Und diese Erkenntnis funktioniert branchenübergreifend, denn im Lehrgang waren Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Fachbereichen vertreten. „Auch das war sehr interessant zu sehen, weil die Gruppe so bunt gemischt war. Meine Kommilitonen kamen aus medizinischen Betrieben, sozialen Bereichen und auch aus ganz normalen Firmen. Wir sind alle sehr verschieden gewesen, aber uns da zu treffen, in diesem gemeinsamen Interesse – das hat uns sehr zusammengeschweißt.“
Und diese Erkenntnis funktioniert branchenübergreifend, denn im Lehrgang waren Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Fachbereichen vertreten. „Auch das war sehr interessant zu sehen, weil die Gruppe so bunt gemischt war. Meine Kommilitonen kamen aus medizinischen Betrieben, sozialen Bereichen und auch aus ganz normalen Firmen. Wir sind alle sehr verschieden gewesen, aber uns da zu treffen, in diesem gemeinsamen Interesse – das hat uns sehr zusammengeschweißt.“
Sicheres Rüstzeug zur Konfliktbewältigung
Ganz besonders von den Möglichkeiten der gewaltfreien Kommunikation war die neue Mediatorin überrascht. Als Teil einer großen Familie konnte sie ihre erlernten Kenntnisse bereits im Privatumfeld mehrfach nutzen: „Jetzt weiß ich, wie man Dinge zielführend formuliert, damit eine friedliche Situation entstehen kann, zu der es vorher vielleicht durch eine andere Formulierung nicht gekommen wäre. Das alles wurde sehr respektiert und war eine ganz große Bereicherung für unsere Familie im privaten Bereich."
„Ich kann ganz sicher sagen, dass meine Weiterbildung an der TA sehr positiv für meine ganze Persönlichkeitsentwicklung war. Und zwar insofern, dass ich mich wesentlich kompetenter fühle in vielen Bereichen. Wo ich vorher gar nicht gewusst hätte, wie ich die Dinge angehen soll und wo ich mich jetzt sehr sicher fühle, das zu tun“, fasst Ute Hönscheid ihre Erfahrungen zusammen.
Ihr Fazit: Mediatoren werden viel zu selten eingesetzt, dabei sollten sie in allen Bereichen agieren – ganz besonders in Schulen und Unternehmen mit viel Konfliktpotenzial. Sie will sich jetzt beruflich in diese Richtung entwickeln und dieser Rolle gerecht werden.
Und wann starten Sie? Finden Sie jetzt den passenden Termin für Ihren Lehrgang!
„Ich kann ganz sicher sagen, dass meine Weiterbildung an der TA sehr positiv für meine ganze Persönlichkeitsentwicklung war. Und zwar insofern, dass ich mich wesentlich kompetenter fühle in vielen Bereichen. Wo ich vorher gar nicht gewusst hätte, wie ich die Dinge angehen soll und wo ich mich jetzt sehr sicher fühle, das zu tun“, fasst Ute Hönscheid ihre Erfahrungen zusammen.
Ihr Fazit: Mediatoren werden viel zu selten eingesetzt, dabei sollten sie in allen Bereichen agieren – ganz besonders in Schulen und Unternehmen mit viel Konfliktpotenzial. Sie will sich jetzt beruflich in diese Richtung entwickeln und dieser Rolle gerecht werden.
Und wann starten Sie? Finden Sie jetzt den passenden Termin für Ihren Lehrgang!
Ute Hönscheid hat im Frühjahr 2023 erfolgreich den Lehrgang "Praxisbezogene Grundlagen der Mediation IHK" absolviert.