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Tipps zur Prüfungsvorbereitung

Ihre mündliche Prüfung

Tipps zur Prüfungsvorbereitung
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Ihre mündliche Prüfung

Insbesondere in mündlichen Prüfungen ist Selbstsicherheit für jeden Prüfling von großer Bedeutung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einen souveränen Einstieg in die Prüfungssituation erhalten und wie Sie sich und Ihr Wissen optimal präsentieren. Zudem erhalten Sie von dem Referenten allgemeine Tipps, worauf Sie vor und während einer mündlichen Prüfungssituation achten sollten.
Wir wünschen Ihnen, dass sie mit dieser Vorbereitung selbstbewusst und zielsicher in Ihre mündliche Prüfung gehen.
 

 

Gut strukturiert und punktgenau in die mündliche Prüfung!

 

 
Ihr aussagekräftiger Vortrag. Um am Prüfungstag zu überzeugen, muss Ihre Präsentation gut vorbereitet sein. Dabei sind einige Dinge zu beachten: Halten Sie die Rahmendaten Ihrer Prüfungsordnung ein. Achten Sie insbesondere auf zeitliche Vorgaben. Markieren Sie sich Ihren Prüfungstermin. Üben Sie die Präsentation ausgiebig und erstellen Sie sich einen Stichwortzettel, an dem Sie sich orientieren können. 
 

 
Tipps zur Pruefung6
Vor der mündlichen Prüfung. Wenn Sie eine Präsentation vorbereiten, sollten Sie zunächst eine Grobstruktur erstellen und Stichworte erarbeiten. Achten Sie schon dabei auf eine korrekte Verwendung von Fremdwörtern. Auf den PowerPoint-Folien sind kurze und verständliche Botschaften vorteilhaft. Wählen Sie eine seriöse Schriftart sowie eine geeignete Schriftgröße (z.B. Times New Roman, 12). Den Stichwortzettel und die Präsentation sollten Sie inhaltlich und formal Korrektur lesen lassen. Wenn Sie einen spontanen Vortrag mit kurzer Vorbereitungszeit halten, üben Sie dies vorab. Überlegen Sie sich gut, welche Mittel dafür effektiv sind, sodass Sie in 15 Minuten ihr Fachwissen präsentieren können.
 

 
Üben, üben, üben. Nach dem Fertigstellen müssen Sie üben, die Präsentation zu halten. Denn auch der Vortrag selbst wird bewertet. Üben Sie bewusst langsam und betont zu sprechen, um Miss- bzw. Unverständnis zu vermeiden, behalten Sie dabei aber die Uhr im Blick. Am besten stellen Sie die Präsentation mehrfach Ihren Freunden oder der Familie vor. Bitten Sie Ihre Zuhörer darum, Ihnen Zwischenfragen zu stellen. Idealerweise arbeiten Sie am Abend vor der Prüfung nicht mehr an den Unterlagen und unternehmen auch tagsüber entspannende Tätigkeiten.
 

 
Am Prüfungstag. Starten Sie den Tag mit einem ausgewogenen Frühstück. Planen Sie einen Zeitpuffer ein, so dass Sie auf jeden Fall pünktlich und ausgeruht zu Ihrer Prüfung erscheinen. Außerdem sollten Sie sich vorab Gedanken über Ihre Kleidung machen. Angemessen wäre beispielsweise eine Stoffhose mit einer Bluse oder einem Hemd mit Jackett, um der Prüfungssituation die entsprechende Wertigkeit zu geben. Während der Prüfung sollten Sie nicht ständig auf Ihre Zettel schauen, aber die Präsentation auch nicht auswendig gelernt vortragen. Finden Sie ein gutes Mittelmaß. 
 

 
Die Prüfer wollen nur Ihr Bestes. Machen Sie sich bewusst, dass die Prüfer von Ihrer Aufregung und Nervosität wissen und auch „nur Menschen“ sind. Sie erwarten keine Perfektion, aber eine gute Vorbereitung. Wichtig ist, dass Sie Ihre Präsentation fachlich, strukturell und rhetorisch gut vermitteln können. Dazu gehört auch, dass Sie Fachwörter richtig verwenden und gegebenenfalls erläutern. Natürlich sollten Sie den formellen Rahmen beachten und die Prüfer siezen. Stellen Sie sich anfangs korrekt vor. Wenn es sich um eine Gruppenpräsentation handelt, sagen Sie explizit, welchen Part Sie übernehmen. Sprechen Sie zu den Prüfern, nicht zu Ihrer Präsentation und lächeln Sie hin und wieder. Bedanken Sie sich am Ende Ihrer Präsentation für die Aufmerksamkeit.
 

 

Vorbereitung

  • Verwenden Sie seriöse Informationsquellen. 
  • Sparen Sie auf den Folien mit Text und Effekten. 
  • Üben Sie die Präsentation im Vorfeld mehrfach. 

Am Prüfungstag

  • Stehen Sie aufrecht.
  • Halten Sie Blickkontakt.
  • Lächeln Sie hin und wieder.