Weil ein Handwerksmeister auch ein Kaufmann ist
Es liegt in der Natur des Handwerkers, dass er gerne praktisch arbeitet. Dass er gestaltet, verschönert, zupackt und erschafft. Ohne kaufmännische Kenntnisse allerdings bleibt das größte Talent meistens brotlose Kunst. Und so gehört auch der betriebswirtschaftliche Teil 3 zur Ausbildung für Handwerksmeister dazu. Was zunächst trocken klingt, rentiert sich später und lässt den Umsatz im eigenen Betrieb sprudeln. Der Lehrgang kann mit den richtigen Leuten auch viel Spaß machen. Gestern Abend haben wir einen solchen Kurs verabschiedet, der mit Teamgeist am gemeinsamen Ziel gearbeitet hat: dem erfolgreichen HWK-Abschluss. Heute sitzen die zukünftigen Handwerksmeister bei uns im TA Bildungszentrum und schreiben die Prüfung. Wir drücken euch die Daumen!
TA-Gründer Werner Thiele absolvierte einst selbst die Meisterschule und kennt die Herausforderungen, die gestellt werden. „Oft sagen angehende Meister, dass sie das Betriebswirtschaftliche einfach ihrem Steuerberater überlassen – aber als Chef eines eigenen Betriebs sollte man sich auch mit den Zahlen auskennen.“ Die Buchhaltung sei unverzichtbar für jeden, der als Handwerksmeister auch wirtschaftlichen Erfolg haben will.
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